Bildergalerie Volles Haus bei der Präsentation.
Das "Martinjak am Opernring" platzte fast aus allen Nähten, so gross war der Ansturm bei der Präsentation unseres neuen Guides "Österreichs beste Rotweine 2009". Kein Wunder, immerhin konnten alle 27 Siegerweine verkostet werden und mit den anwesenden Winzern gemütlich gefachsimpelt werden. Dazu servierte die Küche des Martinjak herrliche Schmankerlküche.
Kein Phantom, sondern wie immer sehr präsent: Walter Kirnbauer aus Deutschkreutz.
Oder lauschten den launigen Ausführungen der Autoren...
Axel Stiegelmar, Gerald Leberl, Walter Tucek, Kurt Feiler, Nittnaus Junior.
Steckte im vorweihnachtlichen Stau und kam spät, aber doch noch seine Auszeichnung holen: Kurt Angerer, der mit seinem Zweigelt Granit auch heuer wieder überzeugen konnte.
Ein Merlot aus dem Kamptal am Stockerl? Warum nicht. Der Merlot Privatkeller vom Schloss Gobelsburg zeigt, wie finessenreich diese Sorte sein kann.
Ellen Ledermüller-Reiner mit "Richie" Zahel.
...andere kontrollierten...
Martin Pasler konnte mit seinem Zweigelt "Z" 2004 punkten. Obwohl nicht ganz fit, brachte er auch den Leithaberg vom Weingut Kloster am Spitz mit, da Thomas Schwarz von der Grippe ins Bett gezwungen wurde. Wir hoffen, dass beide inzwischen wieder gesund und munter Weihnachten feiern.
David Kerschbaum, der sich bei den federführenden Frauen daheim gut durchzusetzen scheint. Wir grüssen natürlich auch die Damen rund um Maria Kerschbaum.
Fröhlich: Ellen Ledermüller-Reiner, die Chefin des Winzerinnen-Kalenders, mit Walter Kirnbauer.
Daniel Bauer - Weingut Bauer-Pöltl - überzeugte nicht nur die Jury, sondern auch das anwesende Publikum mit seinem Mittelburgenland Reserve Blaufränkisch.
...die mit viel Lachen quittiert wurden. Alles in allem ein gelungenes Fest. Danke an das Team des Martinjak, die trotz der vielen Besucher immer freundlich und gut organisiert blieben. Tolle Leistung.
Aber auch in Wien gibt es kräftige Lebenszeichen. Hier Richard Zahel, der für seinen Antares ausgezeichnet wurde. Fritz Wieninger, der mit seinem Danubis ebenfalls 5 Gläser erreichte war leider verhindert.
Gleich um's Eck ist Horitschons "Altmeister" zu Hause: Franz Weninger, seit 25 Jahren immer mit Spitzenweinen präsent.
Journalisten, Winzer oder Schilehrer, ganz egal, allen mundet es in der lockeren Atmosphäre.
Axel Stiegelmar vom Weingut Juris brillierte mit dem St. Laurent Reserve.
Routiniert Sylvia Heinrich, sie gewinnt ja regelmässig (fast) weltweit.
Christine Wendelin aus Gols. Ihr Prophet ist 2006 ganz besonders feingliedrig strukturiert und elegant.
Da Georg Schmelzer vom Weingut Köllan leider gerade in Deutschland präsentierte, brachte sie seinen Siegerwein mit und nahm dann auch seine Urkunde entgegen.
Manche hinterfragten...
Kurt Feiler aus Rust, der schon zum zweitenmal die 5-Gläser für seinen Solitaire entgegennehmen konnte.
Platz da für die Jugend: Michael Lehrner vom Weingut Iby-Lehrner aus Horitschon konnte gleich zwei Weine in die 5-Gläser-Region bringen.
Gerald Leberl, auch "Mr. Peccatum" genannt.
Das Bäuche-Rätsel: Zwei sind Toscana-Genuss-Folge, in einem wächst die nächste Iby-Genration heran. Die besten Antworten werden mit Wein-Preisen belohnt.
Volles Haus. Besonders die Winzer genossen die "stressfreie" Präsentation, weil sie nicht ausschenken mussten, sondern ganz gemütlich selbst alle anderen Siegerweine verkosten und mit den Gästen locker plaudern konnten.
Heri Bayer stärkt sich mit Martinjak-Schnitzerln.
Manche tauschen die Weine.
Anton Iby jun. brillierte mit dem eleganten Blaufränkisch "Chevalier".
Franz Weninger freut sich, einmal in Ruhe auch alle anderen Weine verkosten zu können.
Immer vorne mit dabei die Weine von Anita und John Nittnaus. Den Preis übernahm diesmal der Junior.
Das Autoren-Duo Tucek & Knall bei der Preisverleihung.
Georg Prieler freut sich für die ganze Familie.
Hahn im Korb.
...die meisten genossen einfach.
Willi Bründlmayer freute sich über die Auszeichnung seines Cabernet Franc "Vincent" vom Heiligenstein, der die Jury mit seiner Verschlossenheit einige Zeit beschäftigte, bis er seine Finesse zeigte. Ein Wein, den man in zehn Jahren geniessen sollte.
Anton Iby jun. mit Tucek & Knall.
Gleich dreimal wurde Heribert Bayer auf die Bühne gebeten. Für seinen "In Signo Leonis", den Pinot Noir "In Signo Tauri" und für den Wein seines Sohnes Patrick, den Blaufränkisch "In Signo Sagittarii".
Eine ist immer umringt...
Allen voran die Damen. Überraschungs-Bio-Winzerin Birgit Pferschy-Seper aus Mödling freute sich über die 5 Gläser für ihren St. Laurent.
Und wirklich alle hatten Spass!
...Birgit Pferschy-Seper wird von allen belagert. Jeder will wissen, wie das die attraktive Bio-Winzerin geschafft hat.